Aufregend ging es zu bei der ersten Live-Ausgabe von „Fortsetzung Folgt“ seit vielen Monaten. Doch nach einer kurzen Findungsphase hat sich das Team voller Freude auf die Vorstellung drei neuer Serien gestürzt. Bei „ Nashville“ sind die Meinungen allerdings zwiegespalten. Connie Britton und Hayden Panettiere als konkurriende Countrysängerinnen mit allerlei Herzschmerz und Intrigen sind mindestens einen Blick wert und der Pilot macht seine Arbeit recht gut. Doch wirklich gefesselt wurde der Großteil der Podcaster nicht. Die zweite Serie in „Ich habe sexuellen Kontakt mit meinem Toaster“ bleibt beim Thema: auch in „ Malibu Country“ wird gesungen. Allerdings liegt dort die Prämisse eher auf einem komödiantischen Zweig. Bis auf Daniel sind allerdings alle der Meinung, dass man dort lange nach Witz suchen muss und auch sonst ist die Geschichte rund um eine kürzlich geschiedene Countrysängerin mit zwei Kindern und frecher Mutter nicht das größte Must-See in der Serienwelt. „ Chicago Fire“ fällt ebenfalls nicht sofort in die Kategorie, kann laut Annemarie aber zumindest mehr, als nur simple stupide Storys rund um Feuerwehrmänner aus Chicago zu erzählen. Aber wahrscheinlich hat sie sich einfach von den Männern in Uniform blenden lassen, denn die Jungs aus der Crew sind da ganz anderer Meinung. Also am besten selbst einschalten und die eigenen Hormone bestimmen lassen. Aber ein Sache ist sicher: Der Trend geht zu Serien die Städtenamen beinhalten. Wir sind gespannt auch „Leipzig unlimited“, „Ddorf – let it snow“ oder „Songs für Stuttgart“.
Viel Spaß beim hören!